Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Sehr geehrte Damen und Herren,
FRK-Breitbandkongress 2021 in Leipzig will vor Bundestagswahl wichtige Zeichen für beschleunigten Glasfaserausbau aussenden
- Breitbandbranche trifft sich am 15. und 16. September zur Diskussion und Meinungsaustausch vor Ort
- Ausstellung ist bereits ausgebucht, bei weiteren Lockerungen Erweiterungen möglich
- Bewährtes Pandemiekonzept aus dem Vorjahr weiter verfeinert
Sehr geehrte Damen und Herren,
der FRK kooperiert mit der Deutschen Medienakademie und möchte Sie auf eine Veranstaltung hinweisen.
VideoTech 2021
Homeoffice-Beschluss der Ministerpräsidenten und Kanzlerin: Ablenkung von eigenen Versäumnissen oder Beweis für Beschlüsse ohne Praxisbezug
Lauchhammer, 22.01.2021 - „Die Corona-Runde der Ministerpräsidenten und Kanzlerin will entweder von den eigenen Versäumnissen bei der Schaffung einer flächendeckenden Telekommunikationsinfrastruktur ablenken oder bietet einen bedenklichen Hinweis auf die Realitätsferne der Politik.“ Diesen Schluss zogen die Vorstandsmitglieder des FRK-Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation- in ihrer gestrigen Sitzung in Lauchhammer. Dies teilte der Vorsitzende Heinz-Peter Labonte heute mit.
FRK: TKG Anhörungsärgernis zur Umlagemöglichkeit der Kosten für den Empfang der frei und unverschlüsselt empfangbaren TV-Programme auf die Miete in Form des Sammelinkassos geht weiter
Die Bundesregierung untergräbt das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit der staatlichen Institutionen und die demokratischen Prozesse in Deutschland und Europa
Lauchhammer, 14.12.2020: „Die Bundesregierung hatte über zwei Jahre Zeit, einen im Kabinett abgestimmten TKG-Entwurf vorzulegen. Nachdem sie bereits kürzlich den betroffenen Wirtschaftsverbänden einen noch unabgestimmten Entwurf mit einer Frist für deren Stellungnahmen von nur 2 Wochen zugeleitet hatte, treibt sie nun die eigene Praxisferne in der letzten Woche auf die Spitze,“ erklärte der Vorsitzende des Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation – FRK, Heinz-Peter Labonte heute in Lauchhammer.
FRK fordert endlich Grundsatzdebatte über Rolle des gebührenfinanzierten Rundfunks in Deutschland
Die Mithilfe der Rundfunkgebühren finanzierte Verzerrung im Infrastrukturwettbewerb endlich beenden
Lauchhammer, 9. Dezember 2020
„Die faktische Ablehnung der schnellen Erhöhung der Rundfunkgebühr um 400 Millionen Euro durch das Land Sachsen-Anhalt, schafft endlich die Möglichkeit für die seit langem überfällige Grundsatzdebatte über die gesellschaftliche Rolle und die Aufgaben des gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland“, erklärte der Vorsitzende des Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation – FRK, Heinz-Peter Labonte heute in Lauchhammer.